Mit make.com kannst du ohne Programmieren zu können mit ein wenig technischem Verständnis deine Prozesse im Unternehmen automatisieren. Viel funktioniert sogar Out-of-the-Box!
Außerdem bietet dir die Make-Academy eine super Einführung in den Umgang mit dem Tool. Schritt für Schritt erlernbar und so, dass du es direkt umsetzen kannst!
Der einfachste Einstieg in die Geschäftsprozessautomatisierung
Was ist make.com?
Ohne Automatisierung wird es in Zukunft für Unternehmen schwer. Mit make.com* hast du ein Tool an der Hand, mit dem du einfache oder sogar komplizierte Szenarien automatisieren kannst und verschiedenste Apps und Dienste miteinander verbinden kannst. Alles mit Hilfe von Schnittstellen und ohne nennenswerte Programmierkenntnisse.
Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und einer Vielzahl von Anbindungen ist Make.com ideal sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Nutzer:innen, die ihre Arbeitsprozesse optimieren (automatisieren) möchten.
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Warum Automatisierung?
Die Automatisierung von Prozessen spart dir und deinen Mitmenschen Zeit, minimiert Fehler und erhöht die Effektivität deiner Aufgaben durch die Automatisierung wiederkehrender Prozesse.
Zudem ermöglicht die Integration von verschiedenen Tools, dass deine Daten nahtlos von einem „Ort“ zum nächsten fließen, ohne dass du manuell eingreifen musst.
Die dadurch entstehende Flexibilität (Freiheit?) erlaubt es dir, deine Prozesse genau an deine Bedürfnisse anzupassen und sicherzustellen, dass alle Systeme optimal und zielführend zusammenarbeiten.
Was kann make.com und welche Apps und Anwendungen kann ich damit verwenden?
Make.com bietet eine große Flexibilität, wenn es darum geht, verschiedene Apps und Tools miteinander zu verbinden. Egal ob du Aufgaben automatisieren, Daten synchronisieren oder kompliziertere Szenarien (beispielsweise ein automatisiertes Contentmarketing) erstellen möchtest – mit Make.com kannst du eine immense Vielzahl an Anwendungen nahtlos integrieren.
Zu unseren beliebtesten Tools, die du bei Make.com anbinden kannst, gehören:
- Google Sheets: Daten automatisch sammeln, Tabellen aktualisieren und Informationen nahtlos mit anderen Apps teilen. So wie Excel-Sheets nur in smart und automatisiert eben! (Vermutlich die bessere Alternative: Airtable!)
- E-Mail (Google, Outlook): Posteingang automatisieren, Kommunikation in Workflows sicherstellen. Alles so, dass es in eure Arbeitswelt passt!
- ChatGPT: Ja, natürlich spielt ChatGPT eine große Rolle. Lass ChatGPT automatisch auf deine Anforderungen antworten, Texte generieren oder Daten analysieren – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Auch Claude oder Perplexity (zum Recherchieren) sind aber möglich.
Und das ist nur ein Bruchteil! Make.com unterstützt unzählige weitere Apps und Anwendungen, sodass du deine Workflows genau an deine bestehenden Prozesse anpassen kannst. Von Social-Media-Plattformen bis hin zu CRM-Systemen.
Kurz und knapp: Welche Konfigurationen und Funktionen bietet Make.com?
Und dann geht es an die Gestaltung deiner Automatisierungen. Hier haben wir dir eine kurze Übersicht zusammengestellt:
Module
Die meisten Tools kannst du ganz einfach über sogenannte „Module“ einbinden. Dazu gehören auch oben genannte Tools wie ChatGPT und E-Mail. Je App gibt es meistens unterschiedliche Module und damit auch Funktionen (z. B. bei Airtable „Watch Records“ oder „Get a Record“). So kannst du unterschiedliche Anforderungen erfüllen.
Arrays & Aggregatoren
Verarbeite und kombiniere Daten, um sie in deinen Workflows weiterzuverwenden. Besonders für Texte wichtig! Übrigens werden die meisten Daten in make.com als Array ausgegeben. Das wird aber auch in der Academy gut erklärt.
Webhooks
Erstelle dynamische Verbindungen zwischen deinen Apps und Szenarien, um Ereignisse in Echtzeit auszulösen. Das brauchen wir im Prinzip in jedem Szenario, das wir „auf Knopfdruck“ auslösen wollen.
Dateitypen
Unterstützt verschiedene Dateiformate, um Inhalte problemlos zu verarbeiten und weiterzuleiten. Besonders relevant sind JSON-Dateien, weil wir so strukturierte Daten erzeugen können. Zur Umwandlung gibt es Module (z. B. Cloudconvert), die beispielsweise pdf in png umwandeln können.
API & HTTP
Greife auf externe Dienste zu oder integriere deine eigenen Systeme durch API- und HTTP-Verbindungen. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn es kein Out-of-the-box Modul gibt, aktuell beispielsweise bei Undetectable AI oder Kling AI.
Blueprints
Exportiere und importiere deine Arbeit. Mit den Blueprints kannst du deine Szenarien exportieren und importieren.
Die Make Academy: Einstieg in die Automatisierung von Prozessen
Die Make-Academy ist einfach toll! Egal, ob du dich schon länger damit befasst oder ganz neu in der Geschäftsprozessautomatisierung bist: Das Kursformat und die Quizes bereiten dich in deinem Tempo auf die Arbeit mit Make vor.
Der Grundlagenkurs: Die ersten Schritte mit Make
Der Grundlagenkurs der Make-Academy führt dich in die Basisfunktionen von Make.com ein. Du lernst, wie du einfache Szenarien erstellst, die wichtigsten Funktionen nutzt und erste Integrationen einrichtest. Dieser Kurs ist ideal für alle, die noch nie mit Automatisierung gearbeitet haben und einen Einstieg suchen, empfiehlt sich aber auch zum Kennenlernen der Oberfläche.
Der Fortgeschrittenenkurs: Tieferes Verständnis
Für diejenigen, die bereits mit den Grundlagen vertraut sind, bietet die Make-Academy eine Reihe von Fortgeschrittenenkursen mit unterschiedlichen Herausforderungen. Hier lernst du, komplexere Szenarien zu erstellen, fortgeschrittene Filter, Anbindungen und Tools zu nutzen und tiefere Nutzung zwischen verschiedenen Diensten zu konfigurieren. Diese Kurse sind ideal, um dein Wissen zu vertiefen und noch effizientere Automatisierungen zu gestalten.
Der Schritt in die Praxis: Lernen durch tun!
Das Highlights der Make-Academy sind die vielen Projekte. Hier kannst du das Gelernte direkt anwenden und eigene Automatisierungen für reale Szenarien erstellen. Diese Projekte sind eine hervorragende Möglichkeit, um kreative Lösungen für alltägliche Probleme zu erschaffen.
Learning by doing mit make.com
Das Wichtigste ist, loszulegen. Make und die Make-Academy sind dafür ein super Rahmen.
Ein paar weitere Tipps haben wir aber dennoch für dich:
- Klein anfangen: Starte mit einfachen Szenarien, um die Grundprinzipien von Make zu verstehen, bevor du dich an kompliziertere Projekte wagst.
- Learning by doing: Nutze die Praxisprojekte der Make-Academy, um das Gelernte direkt anzuwenden.
- Trau dich was: Erweitere deinen Horizont, indem du auch kompliziertere Aufgaben angehst und dein Wissen dadurch erweiterst! Kaputtgehen kann eigentlich nichts 🙂
- Fehler sind kein Grund zur Sorge – durch Fehler lernst du! Jeder Fehler bringt dich weiter und macht dich sicherer im Umgang mit unterschiedlichen Szenarien und deren Fehlermeldungen. Das wichtigste: Verstehen!
Geschäftsprozessautomatisierung mit Make.com bietet dir die Möglichkeit dich auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu konzentrieren. Mit der Make Academy hast du einen perfekten Einstieg an der Hand, der dir die ersten Schritte erleichtert.
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